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Die Vision «Rethink Golf» wurde geboren und Gründer Roger Stadler fertigte seinen ersten Carbon-Schläger – von Hand.

Wir standen vor der ersten wichtigen Frage: «Ist die Idee technologisch überhaupt machbar?» Roger Stadler wandte sich dafür an Daniel Hüsler, CEO adultimum AG, unseren heutigen Head of Technology.

Unter Leitung von Daniel Hüsler wurden die ersten Prototypen entwickelt – und die Vision nahm allmählich Gestalt an.

In enger Zusammenarbeit zwischen Alfredo Häberli, Creative Director und Daniel Hüsler, Head of Technology, nahm der Schläger designtechnisch Form an.

Wir analysierten Spielergewohnheiten sowie Markttrends und fragten Golferinnen und Golfer, ob sie tatsächlich alle 14 Schläger spielen – oder ob sie auf dem Platz weniger nutzen. Daraus entstand die Idee des #sevenclubgame.

Nach ausgiebigen Tests und unzähligen Herausforderungen waren wir überzeugt davon, dass ein optimales Spielerlebnis mit nur sieben Schläger erzielt werden kann. Das #sevenclubgame war geboren und läutete die Revolution im Golfsport ein.

Unsere «Groove Days» auf Mallorca bestätigten, dass die Theorie auch in der Praxis funktioniert. Anschliessend führten Golferinnen und Golfer aller Handicaps umfangreiche Praxistests durch, um die Schläger zu testen und zu das Spielerlebnis zu verfeinern.

Um die Langlebigkeit unserer Schläger zu gewährleisten, haben wir Härtetests mit Hochdruckkanonen durchgeführt. Externe Performance-Tests zeigten gleichzeitig, dass der Maker andere Premium-Putter bei Weitem übertrifft.

Im unabhängigen Testzentrum «Golf Laboratories» in San Diego wurden unsere Schläger auf Performance getestet. Die Ergebnisse bestätigen: Überlegene Präzision und unübertroffene Fehlerverzeihung.

Der Maker, unser Carbon-Putter, entspricht den offiziellen Golf-Vorschriften und ist somit weltweit für den Turniereinsatz zugelassen.

Der offizielle Launch des Makers. Wir stellten den Carbon-Putter bei unserem Public Viewing des Ryder Cup in Zürich der Öffentlichkeit und der Presse vor.

Unser 1of7 wurde bei LIV Golf in den Händen eines internationalen Profis gesichtet. Der Maker hat jetzt bereits offizielle Turniererfahrung.